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| BGH, 12.06.1963 - 2 StR 148/63 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Voraussetzung der Fortgesetzten Handlung - Vorbereitung und Versuchsbeginn hinsichtlich des Verleitens eines Kindes zur Unzucht - Verwertung der verbrecherischen Energie und des Umfangs der Tat bei der Strafzumessung - Wirksamkeit der Berichtigung eines Urteils in ...
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (6)
- BGH, 03.02.1959 - 1 StR 644/58
Beginn der Frist zur Begründung der Revision bei Zustellung eines das Urteil …
Auszug aus BGH, 12.06.1963 - 2 StR 148/63
Dieses Versehen muß sich zwanglos aus Tatsachen ergeben, die für alle Beteiligten klar zu Tage liegen und jeden Verdacht einer unzulässigen nachträglichen Änderung ausschließen; es muß also schon ohne die Berichtigung offensichtlich sein (RGSt 61, 391; BGHSt 5, 5; 7, 75 [BGH 23.11.1954 - 5 StR 301/54]; 12, 374, 377) [BGH 03.02.1959 - 1 StR 644/58].Ohne Bedeutung ist, daß durch die Berichtigung der sachlichrechtlichen Rüge insoweit die Grundlage entzogen wird (BGH NJW 1954., 730; BGHSt 12, 374).
- BGH, 30.09.1954 - 4 StR 274/54
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 12.06.1963 - 2 StR 148/63
Darin liegt der Beginn einer Verleitung, also ein Versuch des Verbrechens nach § 176 Abs. 1 Nr. 3 StGB (vgl. BGHSt 6, 302). - BGH, 16.06.1953 - 1 StR 508/52
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 12.06.1963 - 2 StR 148/63
Dieses Versehen muß sich zwanglos aus Tatsachen ergeben, die für alle Beteiligten klar zu Tage liegen und jeden Verdacht einer unzulässigen nachträglichen Änderung ausschließen; es muß also schon ohne die Berichtigung offensichtlich sein (RGSt 61, 391; BGHSt 5, 5; 7, 75 [BGH 23.11.1954 - 5 StR 301/54]; 12, 374, 377) [BGH 03.02.1959 - 1 StR 644/58].
- BGH, 23.11.1954 - 5 StR 301/54
Verwertbarkeit bzw. Verlesbarkeit formblattmäßiger Niederschriften von …
Auszug aus BGH, 12.06.1963 - 2 StR 148/63
Dieses Versehen muß sich zwanglos aus Tatsachen ergeben, die für alle Beteiligten klar zu Tage liegen und jeden Verdacht einer unzulässigen nachträglichen Änderung ausschließen; es muß also schon ohne die Berichtigung offensichtlich sein (RGSt 61, 391; BGHSt 5, 5; 7, 75 [BGH 23.11.1954 - 5 StR 301/54]; 12, 374, 377) [BGH 03.02.1959 - 1 StR 644/58]. - BGH, 30.11.1954 - 5 StR 280/54
Auszug aus BGH, 12.06.1963 - 2 StR 148/63
Dieses Versehen muß sich zwanglos aus Tatsachen ergeben, die für alle Beteiligten klar zu Tage liegen und jeden Verdacht einer unzulässigen nachträglichen Änderung ausschließen; es muß also schon ohne die Berichtigung offensichtlich sein (RGSt 61, 391; BGHSt 5, 5; 7, 75 [BGH 23.11.1954 - 5 StR 301/54]; 12, 374, 377) [BGH 03.02.1959 - 1 StR 644/58]. - BGH, 06.03.1956 - 1 StR 36/56
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 12.06.1963 - 2 StR 148/63
Der Entscheidung des 1. Strafsenats vom 6. März 1956 - 1 StR 36/56 - liegt ein anderer Sachverhalt zu Grunde.